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Wirtschaftsdelegationsreise: Gute Perspektiven in Afrika

Gemeinsam mit Bundesratspräsident Daniel Günther reiste eine Wirtschaftsdelegation mit Vertretern namhafter Unternehmen vom 11. bis 18. Juli 2019 nach Namibia und Angola, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu besprechen, auszubauen und zu verbessern. Unternehmen aus sechs verschiedenen Branchen aus Schleswig-Holstein begleiteten den Bundesratspräsidenten auf seiner Reise, darunter auch Axel Weihe, Geschäftsführer der Weihe GmbH.

„Ich habe mich sehr bewusst dafür entschieden, nach Afrika zu fliegen, weil die gemeinsame Überzeugung in Deutschland ist, dass wir uns stärker um diesen Kontinent kümmern müssen“, so der Bundesratspräsident. Günthers Augenmerkt liegt dabei unter anderem auf den Möglichkeiten und Chancen der aktiven, wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Namibia und Angola – besonders für Unternehmen aus Schleswig-Holstein. „Namibia schwenkt nicht zuletzt wegen der seit zwei Jahren anhaltenden Dürre und den daraus resultierenden Problemen bei Wasser- und Energieversorgung auf erneuerbare Energie um“, so der Ministerpräsident.

In der begleitenden Wirtschaftsdelegation waren aus Schleswig-Holstein sechs Unternehmer aus den Branchen Landwirtschaft, Windenergie, Medizin, Schifffahrt, Künstliche Intelligenz und mit Axel Weihe auch aus der Energieeffizienz vertreten. Die Weihe GmbH, die eine hohe Kompetenz im Bereich der Energieeffizienz besitzt, bietet unter anderem Gesamtlösungen eines ORC-Systems der ORCAN AG an, welches ungenutzte Wärmeenergie in sauberen Strom umwandeln kann. Unternehmen profitieren von einer sofortigen Senkung der Energiekosten und leisten zudem einen wertvollen Beitrag für den Schutz unserer Umwelt durch geringere CO2-Emissionen.

Neben Gesprächen mit führenden Vertretern der Regierung sowie des Parlaments, besuchte die Delegation unter anderem eine der wichtigsten Messen Angolas und führte vor Ort konkrete Gespräche zu möglichen Kooperationen und wirtschaftlichen Investitionen. Axel Weihe bemerkte dabei ein besonders hohes Interesse an den Lösungen zur Energieeffizienz. „Afrika ist ein Land mit begrenzten Energieressourcen. Durch schlechte Netz-Infrastruktur und ineffiziente Kraftwerke kommt es somit zu einem chronischen Mangel an umfassender und verlässlicher Stromversorgung und schlechter Energieausbeute“, so Axel Weihe. „Energielösungen müssen so effizient wie möglich sein. Dafür müssen wir Unternehmen dabei helfen, Ihre eigene Energie besser zu nutzen.“

Zum Abschluss der einwöchigen Afrika-Reise hat nicht nur Bundesratspräsident Günther ein sehr positives Fazit gezogen: „Die Perspektiven sind ausgesprochen gut. Wir haben in Namibia Angebote gemacht, was erneuerbare Energien angeht.“

Auch Axel Weihe war von der Reise sehr angetan: „Wir können auf sehr erfolgreiche Tage und interessante Gespräche mit unterschiedlichsten Unternehmen zurückblicken. Mein verbindlichster Dank geht an Herrn Günther, der mir ermöglichte, Teil seiner Wirtschaftsdelegation zu sein und gemeinsam mit einem engagierten Team Möglichkeiten und Potenziale wirtschaftlicher Zusammenarbeit zu vertiefen. Mein Dank gilt zudem der GIZ, der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit für die gelungene Vorbereitung und sowie der AHK, der deutschen Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika, für die aktive Unterstützung vor Ort.“

+++ Update: Erste Gespräche führen zu konkreten Projekten +++

Altenholz, 01.06.2020. Ein Jahr nach den ersten Gesprächen zieht die Weihe GmbH eine sehr positive Bilanz. Es haben sich bislang drei konkrete Großprojekte in den Bereichen Lebensmittelindustrie, Bergbau, Power Generation mit hoher Aussicht auf Erfolg ergeben.

Weiterführende Literaturempfehlungen:

WELT,  „Bundesratspräsident schließt Gespräche in Namibia ab

NDR, „Günther besucht Angola und Namibia“

Bundesrat,  „Bundesratspräsident besucht Angola und Namibia“

Schleswig-Holstein, der echte Norden, „Gute Perspektiven“

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